Erfolg im Lesertest: Autogas schlägt Erdgas, Elektro und Hybrid. Deutschlands führender Flüssiggasversorger PROGAS stellte technisch ausgereiftes Fahrzeug zur Verfügung.

Erfolg im Lesertest: Autogas schlägt Erdgas, Elektro und Hybrid. Deutschlands führender Flüssiggasversorger PROGAS stellte technisch ausgereiftes Fahrzeug zur Verfügung.

Fuhrparkmanager Frank Pfister (links) und Marketingleiter Christian Osthof freuen sich über den Testsieg des PROGAS-Firmenfahrzeugs. Foto: Schaper

Dortmund, 06. Juli 2012. Autogas schlägt Erdgas, Elektro und Hybrid: Im aktuellen Lesertest einer renommierten Dortmunder Tageszeitung setzte sich ein Autogas-Fahrzeug gegenüber einem Erdgas- und zwei Hybrid-Wagen sowie zwei Elektro-Fahrzeugen durch. Jeweils eine Woche lang testeten ausgewählte Leser der „Ruhr Nachrichten“ (RN) vier Pkw und zwei Nutzfahrzeuge mit alternativen Antrieben. Den direkten Vergleich gewann ein autogasbetriebener VW Golf Variant 1,4 TSi, den Deutschlands führender Flüssiggasversorger PROGAS aus seinem Fuhrpark zur Verfügung stellte.

„Es freut uns, dass die in Deutschland beliebteste alternative Antriebstechnik nicht nur im Vergleich zum Erdgas überzeugt. Das Ergebnis bestätigt, dass heute im Autogasbereich technisch ausgereifte Lösungen zur Verfügung stehen“, erklärt Christian Osthof, Marketingleiter von PROGAS. Mit 456.000 Fahrzeugen rangiert Autogas als alternativer Antrieb auf Deutschlands Straßen deutlich an der Spitze – gefolgt von 75.000 auf der Erdgas-Seite (Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt zum 01. Januar 2012). Hinzu kommt ein dichtes Netz von mehr als 6.000 öffentlichen Autogas-Tankstellen gegenüber rund 900 Erdgas-Stationen.

Beim RN-Lesertest ließ der VW Golf Variant, Baujahr 2012, mit 30 von 35 zu vergebenden Punkten einen erdgasbetriebenen Mercedes Sprinter (24 Punkte), einen elektrisch betriebenen Opel Ampera (29 Punkte) und Mercedes Vito E-Cell (27 Punkte) sowie zwei mit Hybrid-Motoren ausgestatte Fahrzeuge hinter sich: den VW Touareg (29 Punkte) und den Toyota Auris (26 Punkte). Hinsichtlich der Kriterien „Fahrverhalten“, „Verbrauch und Rentabilität“ sowie „Sicherheitsgefühl“ überzeugte das Autogas-Fahrzeug, das in einer Kfz-Werkstatt umgerüstet worden war, mit einem Maximum von fünf möglichen Punkten. Das Tankstellennetz, die Beschleunigung des 122 PS starken Wagens und die Größe des Kofferraums wurden vom Leser mit je vier Punkten ebenfalls positiv bewertet.

In puncto Anschaffungskosten lag der Golf mit drei Punkten exakt im Durchschnitt der Test-Pkw. Diese Bewertung weiß Frank Pfister, Fuhrparkmanager von PROGAS, zu relativieren: „Autogas kostet im Vergleich zu Superbenzin gerade einmal rund die Hälfte. Vielfahrer holen die Mehrkosten von circa 2.500 Euro für den bivalenten Antrieb schnell wieder heraus. So hat sich diese Investition bei einer jährlichen Laufleistung von 30.000 Kilometern in weniger als zwei Jahren amortisiert.“ Dank Direkteinspritzung lässt sich der VW Golf Variant bereits mit Autogasantrieb starten. Während der Fahrt kann problemlos zwischen Autogas- und Benzinantrieb umgeschaltet werden.

In den vergangenen Jahren hat das preisgünstige und umweltschonende Autogas, auch Flüssiggas oder LPG genannt, in Deutschland eine besondere Erfolgsgeschichte geschrieben. PROGAS leistete hierfür wichtige Pionierarbeit. „Von Beginn an haben wir massiv in die Errichtung von Autogas-Stationen investiert“, erklärt Christian Osthof. Heute verfügt das Unternehmen mit 525 eigenen Tankstellen in Deutschland über eines der größten Versorgungsnetze für Autogas.

Neben den günstigen Preisen profitieren die Autofahrer von geringen Wartungskosten: Der alternative Kraftstoff verbrennt rückstandsfrei und schont daher den Motor und in erheblichem Maße die Umwelt. Autogas ist ungiftig, und der Ausstoß an CO2 liegt zehn Prozent unter denen von Benzin. Schadstoffe wie SO2, Ruß und andere Partikel treten praktisch nicht auf. Ebenfalls werden Smog oder erhöhte Ozonwerte vermieden.

Das Handelsunternehmen PROGAS vertreibt mit 345 Mitarbeitern die Flüssiggase Propan und Butan an private und gewerbliche Kunden sowie an öffentliche Einrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1949, der Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Im Deutschland hat PROGAS ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit sieben Verkaufsgebieten errichtet. Die Betreuung der Verkaufsgebiete erfolgt durch die Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München.
www.progas.de

Foto: Schaper.

Das Handelsunternehmen PROGAS vertreibt heute mit 345 Mitarbeitern die Flüssiggase Propan und Butan an private und gewerbliche Kunden sowie an öffentliche Einrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1949, der Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Im Deutschland hat PROGAS ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit sieben Verkaufsgebieten errichtet. Die Betreuung der Verkaufsgebiete erfolgt durch die Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München.

Kontakt:
PROGAS GmbH & Co. KG
Christian Osthof
Westfalendamm 84-86
44141 Dortmund
02 31/54 98-1 70
christian.osthof@progas.de
http://www.progas.de

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