HIT GmbH sagt „Tschüss“ zu „Emma“ und „Paul“

Personaldienstleister begleitet Heuler-Auswilderung vor Juist

HIT GmbH sagt "Tschüss" zu "Emma" und "Paul"

Ein letzter Blick, dann taucht er in der Nordsee unter: HIT-Patenkind ‚Paul‘ bei seiner Auswilderung.

Hamburg/Norddeich. Mit der Auswilderung von „Paul“ auf der Nordseeinsel Juist hat die HIT Personaldienstleistungen GmbH ihre Robbenpatenschaft offiziell beendet. Im Beisein zahlreicher Mitarbeiter aus der Hamburger Niederlassung wurde nach „Emma“ jetzt das zweite Patenkind zusammen mit drei weiteren Artgenossen ausgewildert. Auf einer Sandbank vor Juist entließen die Mitarbeiterinnen der Seehundstation Norden-Norddeich die jungen Seehunde aus ihren Weidenkörben zurück in die Freiheit. Nachdem die Körbe geöffnet waren, dauerte es nicht lange und die Robben entschwanden unter den Augen der gespannten Zuschauer in Richtung Nordsee. „Das war wirklich ein sehr emotionaler Moment, als „Paul“ seine ersten Schwimmübungen machte, den Kopf aus der Nordsee steckte und uns mit seinen großen Kulleraugen anblickte. Dann folgte ein letzter Blick zurück und er war weg“, schildert Iris Hackbusch, Personaldisponentin bei der HIT GmbH, gerührt die Auswilderungsszene. Auch das Wetter spielte mit: Waren die Seehundfans noch bei strömendem Regen mit ihrem Schiff im Hafen von Norddeich aufgebrochen, blinzelte bei Ankunft auf der Juister Sandbank die Sonne aus den Wolken hervor. Die HIT GmbH hatte im Juli die Patenschaft für die beiden Robbenbabys „Emma“ und „Paul“ übernommen. Die verwaisten Heuler waren im Frühsommer, kurz nach ihrer Geburt, von Touristen und ehrenamtlichen Mitarbeitern auf Wangerooge und in Hooksiel gefunden worden. Vermutlich durch Stürme, Gewitter oder Störungen von Menschen hatten sie zuvor den Kontakt zu ihren Muttertieren verloren. Von den engagierten Tierpflegern in Norddeich wurden die beiden Heuler über Wochen von Hand liebevoll aufgezogen.
Die Seehundstation betreut verwaiste Seehunde und ist zuständig für den niedersächsischen Küstenbereich sowie das Niedersächsische Wattenmeer, das als Nationalpark und Weltnaturerbe unter besonderem Schutz steht. In diesem Jahr wurden hier 146 Jungtiere versorgt. „Die Anzahl der geborgenen Heuler lag in diesem Jahr auf Grund starker Sommergewitter in der Hauptgeburtsphase um etwa 50 Prozent höher als im Vorjahr. Dennoch konnten wir die Verweildauer der Tiere in der Station bis zur Auswilderung auf 50-60 Tage verkürzen. Dies spricht für die hohe Qualität und Professionalität der Tierpflege und die optimale Betreuung der Pfleglinge bei uns in Norddeich“, berichtet Dr. Peter Lienau, Geschäftsführer der Seehundstation, stolz über die erfolgreiche Arbeit der Tierpfleger. Auch „Emma“ und „Paul“ brachten dank der liebevollen Pflege und Spezialnahrung zum Zeitpunkt ihrer Auswilderung rund 30 Kilogramm auf die Waage. Da sich die Robbendame das erforderliche Gewicht für die Auswilderung schneller als ihr „Patenbruder Paul“ angefressen hatte, war sie bereits einige Wochen früher am Ostende von Juist in ihre alte Heimat entlassen worden.
Weitere Informationen: www.hit-personal.de und www.seehundstation-norddeich.de

Bildrechte: HIT Personaldienstleistungen GmbH

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