Nach Flexstrom-Insolvenz: kommunale WEMAG als Alternative

Seit Jahresbeginn gab es Spekulationen über eine mögliche Pleite des Stromanbieters Flexstrom. Freitag kam es dann raus: Der Berliner Energieversorger mit rund 500.000 Kunden hat zum 12.04. Insolvenz angemeldet. Verbraucherschützer hatten schon lange vor Flexstroms Vorkassemodell gewarnt. Betroffen sind auch die beiden Tochtergesellschaften Löwenzahn Energie und OptimalGrün.

WEMAG-Vorstand Caspar Baumgart versicherte: „Die rund 1.700 betroffenen Kunden in unserem Netzgebiet, brauchen sich keine Sorgen um die Versorgungssicherheit zu machen. Die WEMAG übernimmt bei Bedarf die Ersatzversorgung. Etwaige Ängste, die Belieferung mit Strom könnte ausbleiben, sind unbegründet. Wir versorgen in diesem Fall die privaten und gewerblichen Verbraucher weiter mit Strom“. Die WEMAG hat für ehemalige Flexstromkunden ein Rückkehrangebot entwickelt: unter www.wemio.de/flexstrom erhalten sie einen Rückkehrbonus und eine Preisgarantie.

Wer zum Ökostrom von wemio wechselt, profitiert von fairen AGBs und kurzer Vertragslaufzeit beim kommunalen Anbieter. Die Vertragsbedingungen wurden erst kürzlich vom Deutschen Institut für Servicequalität gelobt. ÖKO-Test hatte schon 2011 den wemio Ökostrom mit „sehr gut“ bewertet. Stiftung Warentest lobte 2012 das „starke ökologische Engagement“ des Versorgers.

Die WEMAG ist ein bundesweit aktiver Energieversorger mit regionalen Wurzeln und Stromnetzbetrieb in Mecklenburg und der Westprignitz. Sie ist verantwortlich für 14.000 Kilometer Stromleitungen, vom Hausanschluss bis zur Überlandleitung. Privat- und Gewerbekunden werden mit Strom, Erdgas und Netzdienstleistungen versorgt.

Kontakt:
WEMAG AG
Jost Broichmann
Obotritenring 40
19053 Schwerin
0385 – 755-2755
Jost.Broichmann@wemag.com
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