Bundespräsident Joachim Gauck auf der ?Woche der Umwelt? bei SPARTHERM; Dr. Volker Schmatloch in der Bildmitte im Hintergrund
Zum vierten Mal innerhalb von zehn Jahren lud das Bundespräsidialamt zur „Woche der Umwelt“ in den Park von Schloss Bellevue ein. Gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) wurde damit in diesem Jahr die Tradition dieser besonderen Ausstellungs- und Informationsveranstaltung für zukunftsweisende Umweltprojekte am 5. und 6. Juni 2012 fortgeführt.
Wie in den vergangenen Jahren erhielten rund 200 Unternehmen, Institutionen, Forschungseinrichtungen, Vereine und Initiativen die Möglichkeit, ihre neuen Technologien, Produkte, Projekte und Konzepte für einen nachhaltigen und effizienten Umgang mit den Ressourcen zu präsentieren. Im Vorfeld wählte eine unabhängige Jury aus den eingegangenen Bewerbungen die besten Projekte aus, die mit innovativen Ansätzen die Vereinbarkeit von Ökologie, Ökonomie und Sozialem als wichtigen Beitrag für den Bestand Deutschlands als führende Industrienation praxisnah demonstrieren.
Das Unternehmen SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH aus Melle kam nach 2007 nun zum zweiten Mal in diesen Genuss. Nach Ansicht von Forschungs- und Entwicklungsleiter Dr. Volker Schmatloch, eine besondere Auszeichnung. „Wurden wir 2007 noch von Bundespräsident Horst Köhler begrüßt, so hatten wir in diesem Jahr Gelegenheit, den amtierenden Bundespräsidenten Joachim Gauck gemeinsam mit Alt-Umweltminister Klaus Töpfer und dem amtierenden Umweltminister Peter Altmaier „live“ zu erleben. Und es war beeindruckend, auf welches ausgeprägte Interesse unsere Innovationen sowohl auf offizieller Seite als auch beim Besucherpublikum stießen. So wurden zur Ausstellung und beim begleitenden hochkarätigen und vielfältigen Vortrags- und Diskussionsangebot rund 12.000 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Medien begrüßt.“
Innerhalb seiner Begrüßungsrede stellte Bundespräsident Gauck die Frage nach der Vermeidung einer Vergiftung von Böden, der Atmosphäre und der Meere und wie diese Ökosysteme intakt gehalten werden können. Für SPARTHERM genau die richtige Fragestellung, da das Team um Dr. Schmatloch konkrete Lösungsansätze zur Verbesserung der Technologie für das Heizen mit Holz zeigte – und somit für den größten Bereich der erneuerbaren Energien: die häusliche Holzenergienutzung. Technische Möglichkeiten wie zum Beispiel ein integrierter Elektrofilter sowie eine Verbrennungsluft- und Schornsteinzugregelung zur Emissionsminderung und Wirkungsgradsteigerung wurden anschaulich an einer brennenden Feuerstätte demonstriert; ganz nach dem Motto, das Angenehme eines wohlig warmen Flammenspiels mit dem Nützlichen einer guten und effizienten Verbrennung zu verbinden.
SPARTHERM gehört zu den führenden Herstellern moderner Feuerungstechnik in Deutschland und Europa. Mit 500 Mitarbeitern produziert das Unternehmen jedes Jahr rund 45.000 Kaminöfen, -einsätze, und -kassetten sowie Bio-Ethanol-Geräte in zahlreichen Ausführungen und Modell-Varianten.
Weitere Informationen unter www.spartherm.com.
SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH ist einer der größten Produzenten von Brennzellen, Kaminöfen und Kassetten in Deutschland und zählt in diesem Bereich auch in Europa zu den großen namhaften Unternehmen. Mit dem technischen Know-how der Feuerungstechnik, modernsten Fertigungsanlagen und einem Vertrieb über ein qualifiziertes und gut ausgebautes Händlernetzwerk werden die hochwertigen, innovativen und vom Design her sehr ansprechenden Feuerstätten heute weltweit in 47 Ländern vertrieben.
Für die Zukunft setzt SPARTHERM mit seinem breit gefächerten Sortiment auf ökologische und ökonomische Zielsetzungen mit umweltfreundlichen Produkten und Systemkomponenten, deren Basis dafür nicht zuletzt in der eigenen Entwicklungs-Abteilung liegt.
Weitere Informationen unter www.spartherm.com
Spartherm Feuerungstechnik GmbH
Jochen Linke
Maschweg 38
49324 Melle
spartherm@dr-schulz-bc.de
+49 (0)5422-94 41-357
http://www.spartherm.com