VRLA-Batterie SLE1000 von YUASA: Hohe Ladeakzeptanz

Platzsparende Module für die Lastspitzenkompensation in Kraftwerken

VRLA-Batterie SLE1000 von YUASA: Hohe Ladeakzeptanz

Das SLE1000-Modul von YUASA stellt alle Anschlüsse an seiner Frontseite zur Verfügung.

Düsseldorf, 20. April 2015 – Das VRLA-Batteriemodul des Typs SLE1000 von YUASA kompensiert in Kraftwerken Lastspitzen schnell, zuverlässig und auf engstem Raum. Das SLE1000-Modul ist dafür ausgelegt, Strom über einen längeren Zeitraum abzugeben. Es punktet mit 4.000 Zyklen bei einer Entladetiefe (DoD) von 50%, kurzen Ladezeiten dank hoher Ladeakzeptanz, einer kompakten Bauform mit Front Terminal Access, platzsparender Montagefähigkeit, ausgereifter Blei-Technologie und mit den Vorteilen einer verschlossenen Blei-Säure-Batterie. Damit ist die SLE1000-Batterie optimal geeignet, um bestehende konventionelle Kraftwerke nach- oder umzurüsten, oder bei erneuerbaren Energiequellen Erzeugung und den dazu naturbedingt zeitversetzten Verbrauch in Deckung zu bringen. Die Module können zu Massen-Energiespeichern zusammengeschlossen werden. Sie werden in Europa in Lerwick auf den Shetland Inseln bereits erfolgreich eingesetzt. Dort steht Europas größter, auf Basis von Blei-Säure Batterien aufgebauter Energiespeicher – in diesem Fall mit VRLA-Batterien von YUASA.

Das SLE1000-Modul erreicht durch seine extrem hohe Ladeakzeptanz bei einer DoD von 50% bereits nach fünf bis sechs Stunden Ladezeit wieder 100% seiner Kapazität. Durch den Aufbau in einer speziellen Nano-Carbon- Technologie, einer Kombination aus Gel- und Vliesseparatoren, kann das SLE1000-Modul mit einem Drei-Stufen-Konstantstrom-Ladeverfahren sehr schnell geladen werden. Das bedeutet, die Verfügbarkeit des Energiespeichers ist hoch, und er stellt die Stromversorgung auch bei kurz aufeinander folgenden Lastspitzen sicher. Damit ist das Kraftwerk jederzeit auf Lastspitzen vorbereitet und kann einen sicheren Betrieb gewährleisten.

Der interne Aufbau der SLE1000-Zelle kombiniert die Vorteile der Gel- mit den Vorteilen der Vlies-Technologie. Durch die Kombination der VRLA-Technologien Gel und Vlies darf die SLE1000-Zelle liegend verbaut werden. Das ist ein großer Vorteil, denn so sind die Zellen stapelbar und benötigen erheblich weniger Stellfläche. So beträgt der Platzbedarf bei einem 48V Modul nur rund 0,68 m². In einem bestehenden Batteriegebäude eines Kraftwerks mit seiner räumlichen Limitierung kann mit SLE1000-Modulen eine höhere Kapazität untergebracht werden, als dies mit stehend verbauten Batterietypen möglich wäre. Ein Neubau ließe sich vergleichsweise kleiner dimensionieren – ein weiterer Kostenvorteil für Investoren.

Das SLE1000-Modul stellt alle Anschlüsse an seiner Frontseite zur Verfügung. Aufeinander liegende Module lassen sich dadurch schneller und komfortabler installieren oder austauschen. Im Ergebnis bedeutet dies mehr Sicherheit für den Anwender, denn er kann alle Anschlüsse sehr einfach und gefahrlos erreichen.

YUASA ist einer der weltgrößten Hersteller und Lieferanten von Blei-Säure-Batterien mit Produktionsstätten auf der ganzen Welt und einem weitreichenden Marketing- und Distributionsnetzwerk in Europa. Das breite Angebot an verschlossenen Blei-Säure-Batterien von YUASA deckt die meisten bekannten Applikationen, wie Sicherheits- und Alarmsysteme, USV-Systeme, Notlichtsysteme und OEM-Ausrüstung, ab.
Die YUASA Battery (Europe) GmbH in Düsseldorf wurde 1983 gegründet. Von hier aus erfolgt die Betreuung von 25 Ländern innerhalb Europas. Mit ihren drei Geschäftsbereichen Automotive (Automobil-Starterbatterien), Motorcycle (Motorrad-Starterbatterien) und Industrial (Industriebatterien für Standby- und zyklische Anwendungen) deckt sie die wichtigsten Marktsegmente für Batterieanwendungen ab.

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