2022 – Aus für Kernkraftwerke – Bundesregierung nutzt die seit Jahrzehnten bestehenden Abkommen mit Marokko für Solarstrom-Vorhaben

Um den Wegfall von mindestens 133 Mrd. kWh jährlicher Stromleistung u.a. mit erneuerbaren Energien zu kompensieren, prüft die Bundesregierung die idealen Bedingungen für Solarenergie in Nordafrika genau.

Das Vorhaben, im Jahr 2022 auch das letzte Kernkraftwerk vom Netz zu nehmen, ist beschlossene Sache. Dadurch werden aber auch rund 133 Mrd. kWh an jährlicher Stromleistung fehlen, die es zu kompensieren gilt – vorzugsweise mit umweltverträglichen Energieträgern. Ein Leben ohne bzw. ohne ausreichenden Strom ist heute undenkbar.

Die Bundesregierung sucht bereits jetzt nach Alternativen, die entsprechende Auswirkungen auffangen würden. Die Effektivität und Zuverlässigkeit von Wind- und Sonnenenergie sind kein neues Thema mehr, aber ein Thema, bei dem man dran bleiben muss.

In Nordafrika, genauer in Marokko, Algerien und Tunesien, herrschen derzeit ideale Bedingungen für den Einstieg in die Solarenergie. Es war noch nie so günstig, in diesen Regionen Geschäftsmöglichkeiten wahrzunehmen. Gerade Marokko und Tunesien, aber auch Algerien, werden im Bereich der Solarenergie schnell nach vorn kommen. Denn bereits heute spielen die Photovoltaik und Solarthermie eine wichtige Rolle in den drei nordafrikanischen Ländern.

„Für deutsche Unternehmen bedeutet dies eine große Chance, sich zu positionieren. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert die Exportinitiative für deutsche Unternehmen enorm.“, sagt Jens Hofacker, Berater der EFC Energy Forex Capital GmbH&Co.KG.

Am 11.7.2011 startete das Twinningprojekt zwischen Deutschland und Marokko. Durch das Projekt konnte eine Zusammenarbeit zwischen dem marokkanischen Energieministerium und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erreicht werden. Auch die langfristige Integration des marokkanischen und europäischen Energiemarktes wird durch das Twinningprojekt gefestigt. Dadurch gilt Marokko mittlerweile als einer der wichtigsten Partner für die Realisierung des Mittelmeersolarplanes.

„Die Bundesregierung hat die Kooperation im Energiesektor mit den Ländern Nordafrikas ausdrücklich bestätigt und bereits eine entsprechende Kooperationserklärung unterzeichnet. Alle Beteiligten befinden sich so in einer WIN-WIN-Situation. Marokko nutzt 20% der Stromerzeugung für den Eigenbedarf, während 80% Solarstrom nach Europa transportiert werden. Vor Ort werden attraktive Arbeitsplätze geschaffen, so dass Deutschland und ganz Europa langfristig von einer deutlich effektiveren, zuverlässigeren und zunehmend günstigeren Stromversorgung profitieren.“, so Ingo Böhme, Geschäftsführer der EFC Energy Forex Capital GmbH&Co.KG

Die politische Sicherheit ist gegeben, beste Standortvoraussetzungen und feste Vereinbarungen sowie effektive Solartechnik machen Marokko zusätzlich attraktiv für deutsche Unternehmen. Investoren können mit einer Beteiligung an 3 Solarthermie-Kraftwerken in Marokko einen kalkulierten Gewinnanteil von rund 600% bezogen auf ihre Beteiligung und sogar inklusive Versicherungsschutz erwarten.

„Das 1. Kraftwerk steht kurz vor dem Start. Hier gibt es noch eine letzte Beteiligungsmöglichkeit in Höhe von 1,5 Millionen Euro.“, erläutert Herr Hofacker und verweist nochmals auf die zu erwartenden Gewinne in der Branche.

Fest steht, dass erneuerbare Energien die Stromlieferanten von Morgen sind und sich eine Investition entsprechend bezahlt macht.

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Im April 2009 entstand aus dem Kauf einer bestehenden GmbH samt Kundenstamm die EFC Energy Forex Capital GmbH & Co. KG. Seitdem bietet das Unternehmen seinen Kunden kompetenten Service in den Bereichen Erneuerbare Energien und Devisenhandel mit Kapitalschutz. Die EFC Energy Forex Capital GmbH & Co.KG berät Kunden zu beiden Tätigkeitsfeldern und vermittelt Beteiligungen und direkte Investments in Solar- und Photovoltaikprojekte, Wasserkraftwerke, Windkraftwerke sowie Devisenhandelsstrategien mit Kapitalschutz.

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