Energiemanagement mit System:

Planen, umsetzen, überprüfen, handeln

sup.- Für die Entscheider in kleinen und mittleren Unternehmen ist es häufig eine unvertraute, aber dennoch unverzichtbare Herausforderung: der Einstieg ins betriebliche Energiemanagement. Steigende Brennstoffpreise sowie die ehrgeizigen Vorgaben der Energiewende in Deutschland rücken die Frage nach Effizienz und Einspar-Optionen an die oberste Aufgaben-Priorität vieler Firmen und Gewerbebetriebe. „Wer sich für ein kontinuierliches Energiemanagement entscheidet, macht den betrieblichen Energieverbrauch transparent, deckt Einsparpotenziale auf, reduziert seine Energiekosten und stärkt so die Wettbewerbsposition seines Unternehmens“, heißt es in einer Empfehlung der Deutschen Energie-Agentur (dena). Und umgekehrt gilt: Wer mit der Entscheidung wartet, bis die Wettbewerber diese Schritte längst vollzogen haben, der könnte im Marktgeschehen schnell den Anschluss verlieren.

Entscheidend ist es, dass die Verbesserungsmaßnahmen zur nachhaltigen Energieeffizienz weder als PR-Gag betrachtet werden noch zum reinen Aktionismus geraten. Um wirklich in Zahlen dokumentierbare Ergebnisse zu erzielen, sollte mit einer kompetenten Energieberatung durch Experten begonnen werden, die dann gegebenenfalls bis zu einem zertifizierten Energiemanagement-System führen kann. Diese systematische Herangehensweise macht schon deshalb Sinn, weil auch in kleineren und mittleren Betrieben die Gebäudetechnik heute oft ein eng vernetztes Miteinander von Beheizung, Lüftung und Klimatisierung erfordert. Deshalb empfiehlt sich auch die Zusammenarbeit mit System-Profis wie z. B. den Experten des Anbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg). Im Fokus der Planungen stehen dann effizienz-optimierte Komplettlösungen, bei denen sämtliche Gerätekomponenten von einer zentralen Regelungseinheit gesteuert werden (www.wolf-heiztechnik.de). Systemanpassungen oder Ergänzungen, etwa durch die Einbindung regenerativer Energiequellen wie der Sonnenkraft, sind auch später jederzeit möglich. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um betriebliches Energiemanagement nicht als einmaliges Projekt, sondern als kontinuierlichen Prozess zu verstehen. Energieberater schätzen die Erfolgsaussichten nämlich am höchsten ein, wenn Betriebe sich an dem so genannten PDCA-Zyklus orientieren: Die Bezeichnung steht für die englischen Begriffe Plan, Do, Check und Act. Gemeint ist eine Planungsphase, die von der energetischen Bestandsaufnahme ausgeht und Ziele formuliert, gefolgt von einer ersten Umsetzung der Maßnahmen, sodann von einer Überprüfung der Wirksamkeit und schließlich von Anpassungen oder Korrekturen. Und da sich kein Unternehmen in Sachen Energiemanagement auf dem Erreichten ausruhen sollte, beginnt der Kreislauf anschließend mit der Definition weitergehender Zielsetzungen und Aktionspläne aufs Neue.

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