Technik-Atlas Deutschland: In NRW stehen Elektromobilität und Zwischenmenschliches hoch im Kurs

TNS Emnid Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:
– NRW ist mit moderner Technik gut ausgestattet
– In keinem anderen Bundesland gibt es mehr Elektrofahrräder
– Auf einsame Insel nimmt man aber lieber Freunde mit

(Köln) In Nordrhein-Westfalen fährt man nicht selbst, man lässt fahren: Mehr als jeder Zehnte setzt beim Radfahren auf elektrische Unterstützung – so viele wie in keinem anderen Bundesland, im Deutschlandschnitt ist es gerade einmal etwa jeder Zwanzigste. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative TNS Emnid Studie im Auftrag des Kölner Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH. Demnach liegen die Einwohner des bevölkerungsreichsten Bundeslandes nicht nur bei Elektromobilität weit vorne. Moderne Technik spielt hier generell eine große Rolle: Smartphone, Navigationsgerät, LCD-Fernseher und Spielekonsole sind deutlich öfter anzutreffen als im Deutschlandschnitt. Lediglich Tablets und Plasma-Fernseher sind unterrepräsentiert.

Doch auch, wenn Nordrhein-Westfalen bestens mit neuester Elektronik ausgestattet ist, stellt sie trotzdem nicht den Lebensinhalt dar. Zwar haben die Nordrhein-Westfalen häufiger als der Durchschnittsdeutsche schon vor dem morgendlichen Verlassen des Hauses Smartphone, Fernseher und Laptop in Betrieb, doch sind die nach dem Aufstehen am meisten eingeschalteten Geräte ganz klassischer Natur: 63 Prozent lassen sich vom Radio berieseln, 56 Prozent sorgen mit der Kaffeemaschine für die nötige Energie und 46 Prozent schaffen mit der elektrischen Zahnbürste ein strahlendes Lächeln. Anders beispielsweise in Berlin: Hier ist das Smartphone die Nummer eins am Morgen.

Auch wenn es ans Eingemachte geht, zählt an Rhein und Ruhr mehr als Technik: Im Fall der Landung auf einer einsamen Insel wünschen sich die Nordrhein-Westfalen insbesondere ihre Freunde (79 Prozent) und ihren Partner (77 Prozent) an der Seite. Freunde liegen im Deutschlandschnitt übrigens erst nach Partner und einem guten Buch auf Platz drei. Auf Fernseher und Smartphone möchte man im bevölkerungsreichsten Bundesland im Ernstfall lieber verzichten. Weniger als jeder Vierte bzw. Fünfte würde diese auf eine einsame Insel mitnehmen – im gesamtdeutschen Bild sind es deutlich mehr. Nur am Laptop hängt man im westlichsten Bundesland: Mehr als jeder Fünfte würde diesen mit ins Gepäck nehmen – fünf Prozent mehr als der Bundesschnitt.

Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876 Personen ab 14 Jahren befragt.

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